im Überblick...

meine Wurzeln

Geboren in Steyr/Oberösterreich, derzeit ich lebe gemeinsam mit meiner Frau Beatrice gleich oberhalb von Steyr in St. Ulrich. Wir haben gemeinsam zwei erwachsene Kinder, Lea und Alexander. 

Nach der Pflichtschule entschied ich mich für die Technik und absolvierte die höhere technische Lehranstalt für Maschinenbau in Steyr und stieg danach in die Berufswelt ein.


erste Schritte

Meine ersten Schritte in der freien Wirtschaft machte ich als Konstrukteur für Getriebe im Bereich Landmaschinen-technik. Nach sieben Jahren entschied ich mich nochmals die Schulbank zu drücken um den Bereich der Betriebswirtschaft näher kennen zu lernen.

weiter lernen

Das Studium der Betriebs-wirtschaft und Sozialwirtschaft an der Kepler Uni Linz eröffnete mir neue Perspektiven und ich stieg parallel in den Bereich der Erwachsenenbildung ein. 

Neues erfahren

Aus einem kurzen Praktikum in einer stationären Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe wurde für mich ein neues Betätigungsfeld: die berufliche Integration. Als Leiter des Arbeitstrainings der TWG-Mühle bekam ich  die Chance eigene Ideen in Konzepte umzuwandeln und gemeinsam mit den Klienten umzusetzen.


nächste Schritte

weiter lernen

neue Felder - neue Wege


Nach dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe zog es mich in das Feld der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Als Projektleiter von Job & Go (Volkshilfe Arbeitswelt)  begleitete ich und mein Team Jugendliche auf dem Weg zur Selbständigkeit. Dabei gelang uns gemeinsam mit dem Unternehmen SKF  ein wegweisendes Projekt der Zusammenarbeit von Wirtschaft und dem Social-Profit-Bereich.

 

In dieser Phase meines Arbeitslebens entschloss ich mich zur Ausbildung zum Mediator und danach zum Masterstudium Supervision/

Coaching an der Universität Salzburg.

Die wertvollen Erkenntnisse aus diesen Ausbildungen prägen mich nachhaltig und waren wegweisend für meine weitere berufliche Entwicklung.

Seit 2002 bin ich als Mediator und seit dem Jahr 2006 als Coach und Supervisor tätig. Diese Berufsfelder ermöglichen mir im aktiven Kontakt mit den Kundinnen und Kunden Prozesse der Weiterentwicklung zu begleiten. Zusätzlich fordert es mich positiv mein Wissen und meine Erfahrung im Rahmen meiner Lehrtätigkeit in der Erwachsenenbildung weiter zu geben. 


was noch zu sagen ist...

dass ich mich gerne und regelmäßig zu Themen weiterbilde, die mir im beruflichen Alltag begegnen und mein Interesse wecken. Der systemische, lösungsorientierte Ansatz und vor allem das neue Forschungsfeld der Positiven Psychologie sind Themenbereiche die meine Neugier wecken und meine Arbeit und mein Leben bereichern.